Pressestimmen
"... Ralf Hohn glänzt mit Beethovens fünftem Klavierkonzert". So titelte die Schwäbische Zeitung am Mittwoch, 24. Oktober 2018 zu oben gezeigter Konzertaufnahme.
© Wolfang Lohmiller
„… nach der von Ralf Hohn sehr suggestiv ausgeleuchteten Pausen- und Wiederholungskunst [...] zeigte sich die Klangkultur und brillante Technik an einer Komposition, die ganz von den Möglichkeiten instrumentalen Virtuosentums lebt und den mitreißenden Ausklang eines Abends bildete.“
„... die Verbindung von präzisestem Anschlag, hellwacher Pedalisierung und dem Instinkt für das Innenleben der Klavierklänge ...“
„Dann bezähmte der Klavierlöwe die riesige Sonatenpartitur [...] schwelgerisch und bravourös ...“
Hannoversche Allgemeine Zeitung
„Dann bezähmte der Klavierlöwe die riesige Sonatenpartitur [...] schwelgerisch und bravourös ...“
Hannoversche Allgemeine Zeitung
„Ralf Hohn musizierte mitreißend: Er brachte es fertig, das Orchester herbeizuzaubern und dessen weitgespannten Bogen auf den Flügel zu übertragen.“
„... voller Rasse und Klasse. Hohn musizierte hinreißend.“
Schwarzwälder Bote
„... voller Rasse und Klasse. Hohn musizierte hinreißend.“
Schwarzwälder Bote
„Er ist temperamentvoll, charmant, und er begeistert, der Pianist Ralf Hohn. [...] Er war bereits viermal Gast beim Kulturring und hat sich längst als Konzertpianist und Musikpädagoge einen Namen erspielt. [...] Es ist ein Verdienst Hohns, dass er nicht nur in diesem Werk alle Klangfenster zu öffnen versteht. [...] Nachdem Hohn die zweite Zugabe perlend gespielt hat: ‚Spielen Sie weiter‘, fordert ein Mann aus dem Publikum lautstark vom Pianisten.“
„... imaginatives Spiel aus klanglich fast Sichtbarem.“
„Mit schlafwandlerischer Sicherheit zeichnet der Künstler feinste Nuancierungen. [...] In rasantem Tempo flogen die Finger über die Tasten, spielten jedes nervöse Tremolo, jeden gewagten Lauf aus. Donnernder Applaus und Blumen [...] Und ein jeder im Saal hätte sicher noch gern die fünfte Zugabe gehört.“
„Das Publikum war aus dem Häuschen. Bravo!“
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
„Das Publikum war aus dem Häuschen. Bravo!“
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
„... Hohn meisterlich.“
„Der Pianist brachte die hochromantische Klangsprache emphathisch zur Geltung.“
„... in der Interpretation durch Ralf Hohn, dessen kraftvoller Zugriff gepaart mit rhythmischer Präzision, dessen gestochen klare, sehr differenzierte Anschlagstechnik alle Ausdrucknuancen des Werkes voll auszuschöpfen erlaubte, einen nachhaltig erschütternden Eindruck.“
Rheinische Post
„Der Pianist brachte die hochromantische Klangsprache emphathisch zur Geltung.“
„... in der Interpretation durch Ralf Hohn, dessen kraftvoller Zugriff gepaart mit rhythmischer Präzision, dessen gestochen klare, sehr differenzierte Anschlagstechnik alle Ausdrucknuancen des Werkes voll auszuschöpfen erlaubte, einen nachhaltig erschütternden Eindruck.“
Rheinische Post
„Ein temperamentvoller Pianist mit glänzender Technik, feiner Seele und tiefem Verständnis für die Sprache der Musik.“
Cesvaines Zinas, Lettland
Cesvaines Zinas, Lettland
„Meister des Klavierspiels werden in unserer Stadt selten gehört. [...] Zugaben, von unendlichem Beifall gefordert!“
Stars Madona, Lettland
Stars Madona, Lettland
„... mit feinster Sensibilität und starker, dynamischer Durchgestaltung in beglückender Symbiose.“
„Man spürte, Hohn durchlebt seine Interpretationen und hat sich über die Jahre seine technische Perfektion bewahrt.“
„... in den kühnsten Klangfarben [...] souverän und transparent. Man spürte Hohns klare Vorstellungen bei der Interpretation [...] Hohns Spiel war manchmal ganz weich, mal bewegt, mal überraschend kraftvoll und fulminant. Stringent spannte er den großen Bogen. [...] Hohn gestaltete fantastische Läufe und ruhiges Innehalten mit hoher Perfektion. Das Publikum rief ihm begeistert und dankbar ‚Bravo!‘ zu.“
„… in höchster Vollendung [...] Düster, schaurig, andererseits wieder lyrisch, üppig im Klang und mit groß angelegten Steigerungen ...“
„Es ging zum Schluss nicht ohne vier Zugaben ab. [...] Da war eine hübscher als die andere, witzig und lebendig, womit sich die Tastenkunst des Pianisten ein weiteres Mal unter Beweis stellen sollte.“
„Ralf Hohn verströmt pianistische Aura, Virtuosen-Nimbus im positiven Sinne. Er verkörpert den idealen nachschaffenden Musiker, der, technisch und geistig souverän, Gehalt und Gestalt des Werks vollkommen und lebendig interpretiert, ohne in vordergründiges Klavierboxertum und Tastenraserei zu verfallen. Ralf Hohn vollbringt auf dem Fazioli-Flügel eine wahre pianistische Gesangsleistung und schafft die Suggestion der menschlichen Stimme. Mit dem Geist gesungener Poesie wird das Klavier zum Erzähler. Interpretiert wird mit rundem, warmem Ton und feiner Abschattierung der verschiedenen Schichten [...] vor allem aber von einer Bravour, Intelligenz und Brillanz, die nur einigermaßen bewältigt, wer seine Finger vergessen kann, weil sie ohnehin präzis und gedankenvoll-unbewusst machen, was der Kopf fühlt und das Herz denkt.“
Schwäbische Zeitung
„Das alles zeigte einen Pianisten, der diese Werke in ihrer Verschiedensprachigkeit ganz als Erlebnisse tiefster und höchster Spiritualität verstand, der Farbwechsel, versteckte Basslinien, plastische Mittelstimmen sehr fein ausspielte.“
Westdeutsche Zeitung
„Man spürte, Hohn durchlebt seine Interpretationen und hat sich über die Jahre seine technische Perfektion bewahrt.“
„... in den kühnsten Klangfarben [...] souverän und transparent. Man spürte Hohns klare Vorstellungen bei der Interpretation [...] Hohns Spiel war manchmal ganz weich, mal bewegt, mal überraschend kraftvoll und fulminant. Stringent spannte er den großen Bogen. [...] Hohn gestaltete fantastische Läufe und ruhiges Innehalten mit hoher Perfektion. Das Publikum rief ihm begeistert und dankbar ‚Bravo!‘ zu.“
„… in höchster Vollendung [...] Düster, schaurig, andererseits wieder lyrisch, üppig im Klang und mit groß angelegten Steigerungen ...“
„Es ging zum Schluss nicht ohne vier Zugaben ab. [...] Da war eine hübscher als die andere, witzig und lebendig, womit sich die Tastenkunst des Pianisten ein weiteres Mal unter Beweis stellen sollte.“
„Ralf Hohn verströmt pianistische Aura, Virtuosen-Nimbus im positiven Sinne. Er verkörpert den idealen nachschaffenden Musiker, der, technisch und geistig souverän, Gehalt und Gestalt des Werks vollkommen und lebendig interpretiert, ohne in vordergründiges Klavierboxertum und Tastenraserei zu verfallen. Ralf Hohn vollbringt auf dem Fazioli-Flügel eine wahre pianistische Gesangsleistung und schafft die Suggestion der menschlichen Stimme. Mit dem Geist gesungener Poesie wird das Klavier zum Erzähler. Interpretiert wird mit rundem, warmem Ton und feiner Abschattierung der verschiedenen Schichten [...] vor allem aber von einer Bravour, Intelligenz und Brillanz, die nur einigermaßen bewältigt, wer seine Finger vergessen kann, weil sie ohnehin präzis und gedankenvoll-unbewusst machen, was der Kopf fühlt und das Herz denkt.“
Schwäbische Zeitung
„Das alles zeigte einen Pianisten, der diese Werke in ihrer Verschiedensprachigkeit ganz als Erlebnisse tiefster und höchster Spiritualität verstand, der Farbwechsel, versteckte Basslinien, plastische Mittelstimmen sehr fein ausspielte.“
Westdeutsche Zeitung
„... Ralf Hohn als echter Gewinn [...] apartes, tonschönes und virtuos gewürztes Spiel wusste auch durch Frische und vor allem durch Charme zu gefallen.“
Reutlinger General-Anzeiger
Reutlinger General-Anzeiger
„Die gedämpften Streicher begleiten dezent mit getupften Akkorden [...] Ralf Hohn spielt mit schöner Linie und tragendem Ton, hält stets eine spannungsreiche Balance zwischen äußerlich starken Akzentuierungen und verinnerlichter Empfindung. [...] Mehr als 700 Zuhörer genossen in der bis auf den letzten Platz gefüllten Stadthalle ein außergewöhnliches Konzert.“
„... um in seinem Verlauf der romantischen Seele Raum zu geben. Die Mittel dazu waren neben einer makellosen Technik und einem unfehlbaren Gedächtnis das Gespür für Feinheit in Anschlag und Tempi [...] das Orchester in vollkommenem Zusammenspiel ...“
Schwäbische Zeitung
„... um in seinem Verlauf der romantischen Seele Raum zu geben. Die Mittel dazu waren neben einer makellosen Technik und einem unfehlbaren Gedächtnis das Gespür für Feinheit in Anschlag und Tempi [...] das Orchester in vollkommenem Zusammenspiel ...“
Schwäbische Zeitung
„... grundlegend stets geschmeidig und nie hart, so daß er Nuancen, die stets neu erscheinen, ausdrucksvoll einsetzen kann [...] Damit endete das Festkonzert in großer Erfülltheit der Zuhörer. Mögen weitere Pianisten sich dieser sensiblen Gestaltungswelt anschließen.“
„Er will darin das Klavier in ein Orchester verwandeln, oder soll man sagen: Das Orchester wird zum Klavier? Ralf Hohn versank in überraschende Piano-Pianissimo-Partien, um gleich darauf sprudelnde Klangfülle über die Zuhörer zu ergießen. [...] höchst lebendiger Gesamteindruck, der sich aus differenzierten Einzelelementen zu einem Ganzen in schöner Harmonie zusammenschloß.“
„... reichhaltige Dynamik bewegte sich bis in alle Winkel des Raumes. So hört man Musik heute selten gespielt, denn man vergaß, daß hier Klavier gespielt wurde.“
„Er will darin das Klavier in ein Orchester verwandeln, oder soll man sagen: Das Orchester wird zum Klavier? Ralf Hohn versank in überraschende Piano-Pianissimo-Partien, um gleich darauf sprudelnde Klangfülle über die Zuhörer zu ergießen. [...] höchst lebendiger Gesamteindruck, der sich aus differenzierten Einzelelementen zu einem Ganzen in schöner Harmonie zusammenschloß.“
„... reichhaltige Dynamik bewegte sich bis in alle Winkel des Raumes. So hört man Musik heute selten gespielt, denn man vergaß, daß hier Klavier gespielt wurde.“
„Der Künstler und Pädagoge Ralf Hohn hatte diese Elemente nicht nur wohl durchdacht, sondern erfüllte sie mit seinen persönlichen Empfindungen aus eigenster Innerlichkeit heraus.“
„Ralf Hohn gelang es in der h-Moll-Sonate, Virtuosität und Kraftaufwand mit lyischer Expressivität zu verbinden [...] eine einzigartige gewaltige Fantasie zu gestalten.“
„… anhaltender Applaus. Er ließ den Abend mit drei souverän vorgetragenen Zugaben ausklingen.“
Südkurier
„Ralf Hohn gelang es in der h-Moll-Sonate, Virtuosität und Kraftaufwand mit lyischer Expressivität zu verbinden [...] eine einzigartige gewaltige Fantasie zu gestalten.“
„… anhaltender Applaus. Er ließ den Abend mit drei souverän vorgetragenen Zugaben ausklingen.“
Südkurier
„Glitzernde Geschmeidigkeit und kühne Verwegenheit einerseits wie träumerische Weichheit und Hingabe andererseits ...“
Salzgitter-Zeitung
Salzgitter-Zeitung
„Klarheit und viel Noblesse zeichneten die Interpretation aus. Und wie beiläufig wurden dem Zuhörer exquisite Klangerlebnisse zuteil.“
Neue Rhein Zeitung
Neue Rhein Zeitung